Im Trauerfall 24 Stunden erreichbar

Feuerbestattung

Eifeler Bestattungshaus Sories & Co.

Trierer Str. 56
52156 Monschau-Konzen

Immer für Sie da – jederzeit erreichbar

Auch außerhalb der Bürozeiten sind wir für Sie da. Sie können uns jederzeit telefonisch oder über die Büro-Sprechanlage erreichen.

Die Feuerbestattung ist die Einäscherung (Verbrennung) des Verstorbenen im Sarg. Sie ist jederzeit möglich, wenn der Verstorbene sie zu Lebzeiten gewünscht hat. In diesem Fall ist sein Wille durch die handschriftliche Willenserklärung (datiert und unterzeichnet mit Vor- und Nachname) dokumentiert. Wenn diese Willenserklärung nicht vorliegt, können die nächsten Angehörigen den Willen des Verstorbenen gegenüber unserem Bestattungsunternehmen schriftlich bekunden.

Als nächster Schritt wird im Krematorium eine zweite Leichenschau vorgenommen. Diese ist in Deutschland zwingend erforderlich. Sie dient erstens der zweifelsfreien Identifizierung des Verstorbenen und soll zweitens die Todesursache noch einmal bestätigen.

Damit die Asche, die nach der Kremierung des Leichnams übrig bleibt, eindeutig zugeordnet werden kann, wird dem Sarg ein gekennzeichneter Schamottstein beigelegt. Der gekennzeichnete Schamottstein wird nach der Kremierung in eine Aschekapsel gelegt, die danach in einer Urne beigesetzt wird. 

Die Totenasche wird in eine Aschekapsel gefüllt und versiegelt. Das gewährleistet zu jedem Zeitpunkt die eindeutige Zuordnung der Asche von Verstorbenen – im Bedarfsfall auch bei einer anonymen Bestattung.

Bei einer Erdbestattung im Sarg kann der Leichnam in Ausnahmefällen exhumiert und erneut untersucht werden – nach einer Kremation ist das nicht möglich.

Die anschließende Beisetzung muss in NRW in einem Zeitraum von maximal 6 Wochen erfolgen.

Wir beraten Sie gerne bei Wunsch nach einer Feuerbestattung und begleiten Sie auf dem gesamten Weg!